Mittwoch, 27. Juni 2018

GEORG C. WECKER (*1831 Frankfurt) Blick auf Eschau im Spessart. Antik Ölgemälde

B240618-1

Bezauberndes Antikgemälde aus dem Spessart:


Blick in das Elsavatal bei Eschau
Antikes Ölgemälde, gelisteter, akademischer Maler
(Georg Christian Wecker *9.11.1831 Frankfurt - 9.9.1887 ebenda.  Ausblidung im Städel-Institut)


Stimmungsvolles antikes Ölgemälde in sehr  schöner Malweise. D
Akademischer Maler, bei Artprice verzeichnet. 


    Die Abmessungen sind: 
    Bildgröße ca. 80x58cm
    Technik: Öl auf Leinwand,.
      • Original altes Ölgemälde 19. Jhdt. - datiert auf 1876
      • Schöne klassizistische Malweise
      • Signiert G. Wecker
      • Originalzustand

        Beschreibung:

        Das Ölgemälde zeigt uns das romantische Elsavatal bei ESCHAU im Spessart.  Ein sehr selten gemaltes Motiv des Frankfurter Malers Georg Wecker. Signiert und datiert 1876. Auch rückseitig auf altem Klebeetikett bezeichnet. Das Gemälde zeigt einen lebhaften Bachlauf mit allerlei Steinen, Gehölz und Baumstümpfen.  Oberhalb erkennen wir eine Wassermühle, die wohl zu einem Sägewerk gehört. Dahinter ziehen sich sonnige Wiesen und sanfte Hügel. In der Ferne sehen wir ein Dorf, wohl Eschau im Spessart. Sehr schöne, hoch detaillierte Malerei in akademischer Präzision. Tolle Farbigkeit und schöne räumliche Tiefenwirkung zeichnen dieses Antikgemälde aus. Auch die Licht - und Schatteneffekte sind meisterlich gelungen.
        » Fazit: Wunderbar stimmungsvolles Landschaftsgemälde aus dem Spessart. Akademischer Frankfurter Maler. Schüler des Städelinstituts.

        » Zum Maler: 

        Georg Christian Wecker wurde am 9.11.1831 in Frankfurt geboren. Er war Schüler im Städelschen Institut ( Heute Städelmuseum, Frankfurt) und lernte unter Jakob Becker und Edward von Steinle. Deren Malweise und Handschrift ist auch in dem angebotenen Gemälde erkennbar. Er starb am 9.9.1887 in Frankfurt am Main. 


        » Preisfindung: Gemälde von  G. Wecker sind bei Artprice mit ca. 1200.- Euro (zzgl. Gebühren und Steuern) gelistet. Quelle: Artprice, Internet.

        » Zustand:. 
        Das Gemälde ist antik (1876), gebraucht, aber in gutem Zustand wie auf den Originalfotos zu erkennen. Originalleinwand mit alten Restaurationen. Vorderseitig kaum erkennbar - gut gemacht.  Rückseitig mit Schutzanstrich versehene Originalleinwand. Feinstes Craquelée.  Kräftige Farben und guter Firnis.Gesamteindruck: Sehr schön. 


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