Samstag, 19. Oktober 2019

Aktueller Sternenhimmel, Sterne beobachten am Nachthimmel Exkurs in ein spannendes Thema

Spannendes Thema:

Aktueller Sternenhimmel Sterne beobachten am Nachthimmel

 PR Agentur: www.sternpate.de
Sternhimmel aktuell - sterntaufe am Winterhimmelwww.sternpate.de
Sternhimmel aktuell - sterntaufe am Winterhimmel
Der Sternenhimmel im Herbst/Winter: Tolle Jahreszeit für Sterntaufe oder Sternpatenschaft!

Beschreibung des Sternenhimmels im Herbst und Winter - Die Herbststernbilder haben nun das Regiment übernommen: Auch wenn wir im Westen noch kurz nach Sonnenuntergang das Sommerdreieck sehen, hat der Himmel doch nun eindeutig winterliche Züge angenommen.

Hoch im Süden steht nun die Sternenkette der Andromeda. Bei absolut dunklem Himmel kann man über dem mittleren Stern dieser Sternenkette ein schwaches nebliges Fleckchen erkennen - das ist der sogenannte Andromedanebel (M 31), auch Andromedagalaxie genannt, die uns am nächsten gelegene Milchstraße im Universum! Der Andromedanebel ist 2,5 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Unter aufgehelltem Stadthimmel wird M 31 aber kaum mehr mit bloßem Auge zu erkennen sein. In einem Feldstecher erkennt man M 31 aber auch am Stadthimmel einwandfrei.

Unter der Andromeda liegt das kleine Sternbild Dreieck. In diesem kleinen Sternbild liegt eine weitere nahe Galaxie. Es ist M 33, auch Triangulumgalaxie genannt. Sie ist etwas über 3 Millionen Lichtjahre von uns entfernt und bildet zusammen mit der Andromedagalaxie M 31 und unserer Milchstraße einen kleinen Galaxienhaufen - die sogenannte lokale Gruppe. M 33 ist allerdings sehr lichtschwach. Um sie zu sehen braucht man schon einen lichtstarken Feldstecher und absolut dunklen Himmel ohne Mondlicht fernab der Städte.

Gleich rechts neben der Andromeda schließt sich das große Viereck des Pegasus an, das auch Herbstviereck genannt wird. Rechts im Pegasus liegt M 15, ein schöner Kugelsternhaufen. (Lesen Sie dazu unser Special: B.A.S.-Sternbild des Monats: "Pegasus")

Etwas weiter nach Norden hin ist der Perseus aufgegangen. Im Perseus befindet sich einer der schönsten Objekte unseres Himmels. Es ist der Doppelsternhaufen h und chi der schon im Feldstecher einen schönen Anblick bietet, vorausgesetzt man beobachtet in mondloser Nacht unter dunklem Himmel. Eine Sterntaufe im Sternbild Perseus kann ich Ihnen nur empfehlen! Über dem Perseus sehen wir inmitten der Milchstraße gelegen die Cassiopeia, auch das "Himmels-W" genannt. Cassiopeia ist ganzjährig sichtbar und recht markant. Auch der Fuhrmann mit dem hellen Stern Kapella gewinnt nun wieder an Höhe.

Tief im Osten erscheint täglich früher die Sternengruppe der Plejaden, ein offener Sternhaufen der zum Sternbild Stier gehört und an den kommenden Winter erinnert. (Wird gerne mit dem Kleinen Wagen verwechselt - hat mit diesem aber gar nichts zu tun.)

Tief im Südwesten stehen die Sternbilder Steinbock und Wassermann, die aber alle aus sehr lichtschwachen Sternen bestehen. Auf dem Land, im Gebirge oder an der See hat man aufgrund des fehlenden Streulichtes der Städte noch die besten Chancen, auch mal diese schwachen und ausgedehnten Sternbilder zu sehen; dies allerdings nur bei sehr klarer Durchsicht. Der Westhimmel wird noch von dem Sommerdreieck mit den Sternbildern Schwan, Leier und Adler beherrscht.

Der große Wagen hat nun seine tiefste Stellung erreicht und liegt aufrecht parallel zum Nordhorizont. Die Milchstraße zieht noch fast durch den Zenit und kann auch im Herbst gut beobachtet werden. Nach Osten hin wird sie aber zunehmends schwächer, was damit zu tun hat, das im Winter die Nachtseite der Erde zu den äußeren Teilen unserer Galaxis zeigt wo die Sternendichte immer geringer wird.

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Wie kam es zu den Sternzeichen und Sternbildern?


Die Sternbilder bekamen vor etwa 2500 Jahren ihre Bedeutung. Damals stellten eifrige Sternbeobachter die so genannte Ekliptik fest. Das ist eine Art Bahn, durch die Sonne, Mond, und unsere Planeten von der Erde aus gesehen zu reisen scheinen. Die Planeten kreisen aber nicht alle gleich schnell, bis sie die Sonne umrundet haben. Aber die Bahnen der Planeten liegen fast alle auf einer Ebene. 

Das heißt, wenn man unser Sonnensystem verkleinern und auf den Küchentisch legen würde, könnte man beobachten, dass sich die Planeten kaum von der Tischplatte erheben würden, wenn sie ihre Bahnen ziehen. Schaut man also knapp über die Tischkante, würde man die Planeten alle fast direkt über der Tischplatte in einer langen Reihe sehen, da wäre kein Planet, der plötzlich an der Küchenlampe vorbeistreift. Diese Reihe kann man auch am Himmel sehen. 

Natürlich nicht binnen Sekunden, dafür muss man sich den Himmel schon etwas länger anschauen, was die Wissenschaftler damals dann auch getan haben. Hinter diesem Band befinden sich natürlich auch Sterne, wie fast überall am Himmel. Und aus diesen Sternen hat man vor 2500 Jahren Sternbilder festgelegt, zwölf Stück. Unsere Sonne steht immer in einem dieser Bilder, jeweils einen Monat lang. Wurde damals ein Kind geboren, wenn die Sonne z.B. im Sternbild Stier stand, war das Kind von Sonnenzeichen Stier.


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Freitag, 18. Oktober 2019

Original Antikgemälde, Düsseldorfer Schule 19.Jhdt. Eifeldorf bei Kaub am Rhein

Original Antikgemälde, Düsseldorfer Schule 19.Jhdt.
Eifeldorf bei Kaub am Rhein
Antikes Ölgemälde, signiert und plakettiert Erich Nikutowski (*8.11.1872 Düsseldorf - 5.1.1921 Kaub am Rhein)
Bekannter Maler Düsseldorfer Malschule.


Kurzinfo:
Stimmungsvolle Dorfidylle vom "Herbstmaler" Erich Nikutowski der Düsseldorfer Schule.
Die Abmessungen sind: 
Bildgröße ca. 98x78cm
Mit Rahmen ca. 80x60cm
Technik: Öl auf Leinwand. Keilrahmen mit Mittelstütze, Prunkrahmen 
    • Original antikes Ölgemälde
    • Sehr schöne Malweise, Impressionist
    • Signatur Erich Nikutowski
    • Prunkrahmen gratis

      Alle Abbildungen sind Originalfotos des Artikels


      Beschreibung:

      Das original antike Ölgemälde zeigt uns eine herbstliche Dorfansicht.  Es zeigt dörfliche Häuser, Wiesen, Felder und Kirchtürme.
      Sehr schöne, impressionistische Malerei des bekannten Düsseldorfer "Herbstmalers" Erich Nikutowski. 

      Geboren am 8.11.1872 in Düsseldorf, studierte er an der dortigen renommierten Kunstakademie und war Teil der sogenannten "Düsseldorfer Schule".  Er malte hauptsächlich Heimatthemen aus seinem Umfeld.  So auch das von uns vorgestellte Gemälde.   
      (Wohl eine Dorfansicht bei Kaub am Rhein).  Erich Nikutowski starb am 5.1.1921 in Kaub am Rhein. 
      Signiertes und plakettiertes Gemälde.  Schöner Rahmen gratis.

      Preisfindung: 
      Gemälde dieses Malers dotieren bei int. Versteigerungen mit bis über 2500,-€ zzgl. Gebühren und Steuern. Quelle: Artprice

      Mehr Infos zum Maler:  
      z.B. wikipedia.org/wiki/Erich_Nikutowski



      » Fazit: Impressionistische Eifellandschaft, akademische Malweise. Bestens gelisteter Maler.





      » Zustand:
      Das Gemälde ist antik, aber in sehr gutem Zustand.  Nur minimale, altersübliche Gebrauchsspuren vorhanden.  Doublierte, gesicherte Leinwand. Der Prunkrahmen mit floralem  Dekor ist sehr gut erhalten.  





      ****

      Samstag, 5. Oktober 2019

      Südliche Hafenszene, musealer italienischer Altmeister Antikes Ölgemälde 17. Jahrhundert. Umkreis Andrea Locatelli





      Außergewöhnliches  Barockgemälde:
      Südliche Hafenszene, musealer italienischer Altmeister

      Antikes Ölgemälde 17. Jahrhundert. 
      Umkreis Andrea Locatelli (*1695-1740 Rom)


      Barock Malerei 17. Jahrhundert Italienische Schule


      Italienischer Altmeister in schöner Farbigkeit und lebhafter Malweise. 

      Die Abmessungen sind: 
      Mit Rahmen ca. 110x41cm
      Bildgröße ca. 101,5x32,5cm
      Technik: Öl auf neuere Leinwand doubliert. Galerierahmen gratis dabei.


        • Original antikes Ölgemälde aus dem 17. Jahrhundert , Italienische Schule.
        • Sehr schöne Malweise  in musealer Qualität.
        • Reichhaltige barocke Figurenstaffagen
        • Guter Gesamtzustand, schön erhaltene Farbigkeit.
        • Malweise wie Andrea Locatelli
        • Rahmen gratis.

          Originalfotos des Artikels



          Beschreibung:

          Das original antike Ölgemälde zeigt uns eine lebhafte Hafenszene mit Fischerbooten und reichhaltiger Personendarstellung.  Es werden Waren und Fässer umgschlagen,  Fässer an Bord gerollt und teilweise gleich an Ort und Stelle verhandelt. Die Gebäude zeigen den typischen Baustil des Mittelmeerraumes Wach- und Wehrtürmen der Genueser. Im Hintergrund erkennt man eine sommerliche Vegetation sowie eine hügelige Landschaft. Der Maler hat im Vordergrund noch einige Personen platziert. Über allem wölbt sich ein sommerlich-hellblauer Himmel. Ein sehr lebhaftes Antikgemälde, welches Einblick in längst vergangene Zeiten gewährt. Außergewöhnlich auch die gut erhaltene Farbigkeit. 
          Das Gemälde ist von kräftiger Farbigkeit und der Betrachter erblickt eine Vielzahl liebevoller Details. Absolut stimmige Lichtführung und meisterliche Komposition zeichnen dieses Gemälde ebenso aus wie Charme und Flair der Malweise der italienischen Altmeister des 17. Jahrhunderts. 
          » Fazit: Sehr lebhaftes italienisches Altmeistergemälde mit interessantem Thema und stimmiger Komposition. Schönes Querformat. Museal.
          Malerei des 17. Jahrhunderts

          » Zum Maler: 
          Das Gemälde ist - wie die meisten Ölgemälde dieser Zeit - unsigniert. Es finden sich jedoch Parallelen in Malweise, Thema und Technik zu Malern des 17. Jhdts.  wie Andrea Locatelli (*1695-1740 Rom)  und Anklänge Jan Brueghels (NL).  In diesem Umkreis ist das antike Bild auch zeitlich einzuordnen.

          » Zustand: 

          Das Gemälde ist original antik, aber in altersgemäß gutem Zustand wie auf den Originalfotos zu erkennen. Tolle Farbigkeit. Leinwand doubliert und sehr gut gesichert.  Farbe und Firnis fest:  Kein Restaurationsbedarf.  Es weist die Mängel auf, die für 350 Jahre alte Ölgemälde typisch sind: Craquelée, Fehlstellen, Retuschen,  Reparaturstellen und Bereibungen.  Die altersüblichen Mängel sind in der Preisgestaltung natürlich beachtet worden.  Der stilvolle Galerierahmen ist neueren Datums.  Er ist als Gratiszugabe zu betrachten, nicht Teil der Auktion und Bewertung.  RAHMEN = GRATIS.  

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          Dienstag, 1. Oktober 2019

          OTTO AHRWEILER Blick in´s Dachauer Moos 1896

          B260919-1



          Stimmungsvolles Ölgemälde, gelisteter Maler
          Blick in´s Dachauer Moos
          Original altes Ölgemälde auf Leinwand. Signiert OTTO AHRWEILER ( gemalt 1896, München. Später Umzug nach Berlin -1906)





          Kurzinfo:
          Wundervoller Impressionist Münchner Schule. TOP Zustand. 

          Original Ölgemälde auf Leinwand, Keilrahmen und Echtgoldrahmen.
          Bildgröße: 67x50cm  
          Mit Rahmen: 82x67cm
          Blattgoldrahmen gratis dabei.


          Beschreibung:
          Das original signierte Ölgemälde zeigt uns eine stimmungsvolle Ansicht des Dachauer Mooses.
          Wundervolle Darstellung in der Malweise der Impressionisten: Warme Farben, kontrastierend mit kräftigem Vordergrund. Der Maler hat hier in wundervoller Detailarbeit ein Zeugnis seines Könnens abgeliefert.  Typische Komposition und Farbraum der Malerei der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. (Das Gemälde ist rechts unten signiert und 2.11.1896 datiert.)
          Eine schöne Tiefenwirkung - durch verschiedene Maltechniken erzeugt. Meisterlich platzierte Spiegelungen und wundervolle Farben des sommerlichen Himmels ergeben ein lebhaftes, stimmungsvolles Ölgemälde.
          » Fazit:  Stimmungsvolles Ölgemälde mit Münchner Landschaft. Schöne Qualität. Gelisteter Maler. Goldrahmen.
          Zum Maler
          Der verzeichnete und bekannte Maler Otto Ahrweiler wurde in München geboren. Teils ist sein Geburtsdatum fälschlich mit 1880 angegeben. Dieses Datum bezieht sich aber auf seine aktive Wirkungszeit.    Unser Gemälde ist 1896 datiert -  eines seiner Spätwerke.  Er übersiedelte nach Berlin und starb im Jahre 1906 ebenda.
          Gemälde Ahrweilers sind gelistet bei Artprice mit über 900,-€ zzgl. Gebühren und Steuern.

          Zustand:
          Das Gemälde befindet sich in sehr gutem Zustand wie auf den Originalfotos zu erkennen.  Gut erhaltene Originalleinwand.  Firnis und Farbigkeit sehr schön. Kleine, altersübliche Gebrauchsspuren und Bereibungen.

          Der echtvergoldete Rahmen  ist sehr repräsentativ, teils bestoßen.  Er ist als Gratiszugabe zu betrachten, nicht Teil der Auktion und Bewertung - GRATIS.