Freitag, 28. Juni 2019

Landschaft mit Flussbiegung. Einzigartige Lichtstimmung! Signiert Léon Germain PELOUSE Antikes Ölgemälde



B120619-2


Seltenes, museales Antikgemälde aus Frankreich / Barbizon.
Landschaft mit Flussbiegung. Einzigartige Lichtstimmung!
Signiert Léon Germain PELOUSE (*1.10.1838 Pierrelaye -31.7.1891 Paris)



Kurzinfo:

Antikes Ölgemälde. Öl auf Leinwand, Keilrahmen.
Bildgröße: 76x55cm  
Mit Rahmen: 106x86cm
Gratis dabei: 15Kg Schwerer antiker, vergoldeter original Prunkrahmen



Beschreibung:

Das original antike Ölgemälde zeigt uns eine französische Flusslandschaft, gemalt um ca. 1880: 
Wundervolle Darstellung in der Malweise der Impressionisten:  Herrlich erdige Farbpalette mit vielen feinen Abstufungen - sowohl farblich, als auch in der Tiefenschärfe.  Ein wirklich museales, meisterliches Ölgemälde. Barbizontypisch in Lichtststimmung, Farbraum, Komposition. Es erinnert uns stark an späte Werke von Jean-Baptiste Corot.
Der aufmerksame Betrachter findet immer wieder kleine Details, die dieses Antikgemälde zu einem Hingucker in der Gemäldesammlung machen: Beachten Sie die Ufervegetation, die Lichtführung und die Refelexionen des Himmels in der Wasserfläche.  
Typisch impressionistische Malweise, gepaart mit meisterlicher Komposition und einer erstaunlichen räumlichen Tiefenwirkung ergeben ein hochwertiges, gefälliges Gesamtkonzept. Seltenes Motiv. Signiert unten links + Plakette vorne unten mittig.
» Fazit: Original antikes Ölgemälde, Barbizon Impressionist. Museale Qualität. Signiert L. G. PELOUSE. Teilvergoldeter massiver Stuckrahmen mit 15 Kg gratis dabei.

Zum Maler:
Léon Germain Pelouse, geboren am 1.Oktober Jahre 1838 in Pierrelaye ( Seine-et-Oise ) und starb am 31. Juli Jahre 1891 in Paris, ist ein französischer Landschaftsmaler der Schule von Barbizon . 
Léon Germain Pelouse erhielt regelmäßig Inspirationen für seine Bilder von Vaux Cernay und seiner Umgebung (Abteilung Yvelines ) und war der Anführer von mehreren Malern der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, später benannt "Schule von Cernay".
Der Sohn des Zimmermanns Léon Germain Pelouse wurde 1838 in Pierrelaye in einer Straße geboren, die derzeit seinen Namen trägt. Dort verbrachte er einen Teil seiner Jugend.Als Autodidakt begann er 1865 eine Karriere als Maler. Er widmete sich der Landschaftsmalerei und begann im Salon von 1875 an auszustellen. Trotz einer zunächst feindseligen kritischen Rezeption setzt er seine Arbeit fort und erlangte Erfolg. Er machte neben Barbizon mehrere Aufenthalte in der Bretagne in Pont-Aven und Rochefort-en-terre .
Seine große Virtuosität brachte ihm beträchtliche Bekanntheit ein. 
Viele seiner Gemälde werden vom Staat gekauft und erscheinen in verschiedenen Museen:  
Metropolitan Museum of Art, New York.    Pinakothek München    Paris , Musée d'Orsay      Carcassonne Museum der Schönen Künste       Kunstmuseum Bordeaux       Roger-Quilliot-Kunstmuseum in Clermont-Ferrand  Grenoble-Museum  Le Havre , Museum für moderne Kunst André-Malraux      Museum der Schönen Künste von Nantes    Museum der Schönen Künste von Rennes    Museum der Schönen Künste von Rouen     Vannes , Museum der Cohue 
Quellen: Th.-Becker, Internet, Artprice, Wikipedia
Preisfindung: Gemälde von L. G. Pelouse kosten bei internationalen Versteigerungen bis zu 50.000.-€ zzgl. Gebühren und Steuern. Quelle: Artprice.

» Zustand:. 

Das Gemälde ist original antik und in sehr schönem Zustand wie auf den Originalfotos zu erkennen.  Sehr gut erhaltene Originalleinwand.   Feinstes Craquelée.  Nur sehr wenige, altersübliche Gebrauchsspuren und  Bereibungen z.B. in den Randbereichen. Sonst nahezu makellos! Leinwand bestens erhalten.  Keine Reparaturstellen.  
Der massive (15Kg!)  teilvergoldete Prunkrahmen mit floraler Ornamentik ist sehr ansehnlich, wenig bestoßen.  Er ist als Gratiszugabe zu betrachten, nicht Teil der Auktion und Bewertung - GRATIS.    Wert des Rahmens alleine ca. 500.-€

Romantische Landschaft, Kühe an einer Furt. Hauptwerk des Malers. Eduard Schleiden Bad Pyrmont Antik Ölgemälde

B200619-1


Seltenes, museales XXL Antikgemälde in TOP ZUSTAND:
Romantische Landschaft, Kühe an einer Furt. Hauptwerk des Malers.
Signiert E. Schleiden (EDUARD SCHLEIDEN *1809 Bad Pyrmont -1883)



Kurzinfo:
Wir bieten hier eines der Hauptwerke Eduard Schleidens an - entstanden auf dem Höhepunkt seiner Schaffenszeit.

Antikes Ölgemälde. Öl auf Leinwand, Keilrahmen mit Mittelstütze
Bildgröße: 97x70cm  
Mit Rahmen: 131x105cm
Rahmen gratis dabei: 20Kg schwerer antiker, original Prunkrahmen in top Zustand


Beschreibung:

Das original antike Ölgemälde zeigt uns eine romantische Waldlandschaft mit Tierstaffage:
Wundervolle Darstellung in der Malweise der Spätromantiker: Eine Bäuerin führt Kühe zu einer Furt. Links, ein dunkler Wald mit knorrigen Laubbäumen. Rechts ein kleines Bauernhaus in den letzten Strahlen der Abendsonne.  Eduard Schleiden hat hier in wundervoller Detailarbeit ein Zeugnis seines Könnens abgeliefert: Fantastische Lichtstimmung. Warme, weiche Farbgebung und eine erstaunliche Tiefenwirkung - durch verschiedene Maltechniken und Sfumato-Effekte erzeugt. Der sommerliche Himmel spiegelt sich im flachen Wasser. Steine und Pflanzen bevölkern die Uferzone. Der Blick des Betrachters folgt unwillkürlich der Komposition des Malers. Man wartet förmlich darauf, dass weitere Kühe über den Waldweg das Gemälde betreten... 
Der aufmerksame Betrachter findet immer wieder kleine Details, die dieses Antikgemälde zu einem Hingucker in der Gemäldesammlung machen.
Signiert unten rechts in unauffälliger Farbe. Signatur gesichert erkennbar.
Incl. 20 Kg. Originalrahmen in außergewöhnlich gutem Zustand.
» Fazit: Original antikes Ölgemälde, Spätromantiker. Museale Qualität. Signiert vom bekannten Maler aus Bad Pyrmont. 

Zum Maler:
Eduard Schleiden wurde 1809 in Bad Pyrmont geboren. Er war Landschafts- und Genremaler. 1837-1845 in München Schüler Kaulbachs. Auch aktiv in Dießen am Ammersee sowie auf Schloss Wernigerode.  Werke u.a. in der Maillinger Sammlung, München.  Erwähnt in verschiedener Literatur.  Seine Gemälde kommen eher selten auf den freien Markt. Versteigerungen erfolgen bei int. bekannten Auktionshäusern.   Quelle: Artprice, Thieme & Becker, Internet.

» Zustand:. 
Das Gemälde ist original antik und in außergewöhnlich gutem Zustand wie auf den Originalfotos zu erkennen.  Sehr gut erhaltene Originalleinwand.   Nur wenig, feinstes Craquelée.   Sonst nahezu makellos! Leinwand bestens erhalten.  Nur minimale Retuschen, mit freiem Auge nicht erkennbar. 
Der massive (20Kg!) goldfarbene  Prunkrahmen mit floraler Ornamentik ist sehr ansehnlich, sehr wenig bestoßen.  Er ist als Gratiszugabe zu betrachten, nicht Teil der Auktion und Bewertung - GRATIS.    Wert des Rahmens alleine ca. 600-800.-€



Museales Antikgemälde, Feinmalerei Berliner Schule Spielende Kinder Monogrammiert DG Eduard Daege

B260619-4


Seltenes, museales Antikgemälde, Feinmalerei Berliner Schule
Spielende Kinder
Monogrammiert DG (Eduard Daege, *1805 Berlin  -1883 Berlin) Direktor (!) der Berliner Kunstakademie



Kurzinfo:
Antikes Ölgemälde. Öl auf Leinwand, Keilrahmen.  Dazu antiker Prunkrahmen, Bauweise frühes 19. Jhdt. 
Bildgröße: 26x30,5cm  
Mit Rahmen: 41x47cm
Signatur: Monogrammiert, gesichert EDUARD DAEGE 



Beschreibung:

Das original antike Ölgemälde zeigt uns drei spielende Kleinkinder am Waldesrand.
Wundervolle Darstellung dreier Kinder in feinmalerisch sehr hoher Qualität. Der Direktor der Berliner Kunstakademie, E. DAEGE hat dieses Werk um 1855 gemalt.  Ein blondes Mädchen hält eine kopflose Puppe hinter dem Rücken versteckt.  Zwei weitere Kinder fragen wohl, wie das passiert sei...  Auch sie halten verschiedene Spielzeuge in den Händen.  Kleidung, Kopfschmuck, Schuhe sowie auch die Gestaltung der Landschaft sind meisterlich detailliert ausgeführt.
Die Malweise zeugt von hoher Kunstfertigkeit.  Durch die trefflich angelegte Lichtstimmung treten die Figuren sehr schön aus dem Dunkel des Waldes heraus. Im Hintergrund erkennen wir eine sommerliche Landschaft.
Der aufmerksame Betrachter findet immer wieder kleine Details, die dieses Antikgemälde zu einem Hingucker in der Gemäldesammlung machen.
Rechts in mittlerer Höhe (vom Rahmen verdeckt)  monogrammiert DG  (Eduard Daege monogrammierte stets auf diese Weise.)
» Fazit: Original antikes Ölgemälde. Museale Qualität, gemalt vom Direktor der Berliner Kunstakademie. 

Zum Maler:
Eduard Daege wurde am 10.4.1805 in Berlin geboren. 1821 Beteiligt an der Ausmalung von Schinkels Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Ab 1823 im Atelier des Hofmalers Wilhelm Wach.   Ab 1832 Reisen nach Neapel und Rom. Seit 1835 Mitglied der Berliner Akademie. Ab 1838 Lehramt. 1840 Professur.  Ab 1861 Leiter der Berliner Akademie u. Nationalgalerie Berlin.  Daege starb am 6.6.1883 in Berlin. 
 Erwähnt in verschiedener Literatur.  Seine Gemälde kommen eher selten auf den freien Markt. Sein Hauptwerk "die Erfindung der Malerei" hängt in den Berliner Museen, preußischer Kulturbesitz.  siehe  (www)bildindex.de/document/obj02510100
Preisfindung:
Versteigerungen erfolgen bei int. bekannten Auktionshäusern und es liegen Ergebnisse von über 14000 Euro zzgl. Gebühren und Steuern vor.   Quelle: Artprice, Thieme & Becker, Wikipedia, Internet.

» Zustand:. 
Das Gemälde ist original antik und gutem Zustand wie auf den Originalfotos zu erkennen.  Feinstes Craquelée.  Doublierte Leinwand, altersübliche Retuschen, mit freiem Auge kaum erkennbar.  Monogramm des Malers ist vom Goldrahmen verdeckt.
Der antike goldfarbene  Prunkrahmen mit floraler Ornamentik ist sehr ansehnlich, nur wenig bestoßen. 

Romantische Landschaft, Rotwild und Hirsch im Gebirge. Moritz Müller Ölgemälde

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Seltenes, museales XXL Antikgemälde in TOP ZUSTAND:
Romantische Landschaft, Rotwild und Hirsch im Gebirge.
Signiert M. Müller München (18)93 (MORITZ MÜLLER der Ältere *1841 München -1899 München)




Kurzinfo:
Wir bieten hier eines der seltenen Spätwerke Moritz Müllers an - entstanden auf dem Höhepunkt seiner Schaffenszeit.

Antikes Ölgemälde. Öl auf Leinwand, Keilrahmen und XXL Prunkrahmen 
Bildgröße: 55,5x76cm  
Mit Rahmen: 91x112cm
Rahmen gratis dabei: 15Kg schwerer antiker, original Prunkrahmen in top Zustand




Beschreibung:

Das original antike Ölgemälde zeigt uns eine romantische Gebirgslandschaft mit Rotwild und Hirsch.
Wundervolle Darstellung in der Malweise der Spätromantiker:  Ein Hirsch während der Brunft, stehend vor einem Abgrund im Hochgebirge. Im Hintergrund scheues Rotwild. M. Müller der Ältere hat hier in wundervoller Detailarbeit ein Zeugnis seines Könnens abgeliefert: Detailgenaue Zeichnung bis in die Geweihspitzen. Fantastische Lichtstimmung. Kräftige, kontrastreiche Farbgebung und eine erstaunliche Tiefenwirkung - durch verschiedene Maltechniken und Sfumato-Effekte erzeugt. Dunkle Täler wechseln mit schneebedeckten Alpengipfeln. Raubvögel schweben in der Luft. Sehr lebensechte Darstellung des Rotwildes sowie der Pflanzenwelt in der Umgebung.  Der Blick des Betrachters folgt unwillkürlich der Komposition des Malers. 
Der aufmerksame Betrachter findet immer wieder kleine Details, die dieses Antikgemälde zu einem Hingucker in der Gemäldesammlung machen.
Signiert unten links M-. Müller München ´93. Signatur gesichert erkennbar.
Incl. 15Kg. Originalrahmen in gutem Zustand. Etikett "Vergoldergeschäft C. BLUM München. Goethestr. 7" 
» Fazit: Original antikes Ölgemälde des Kaulbach-Schülers Moritz Müller, München. Spätromantiker. Museale Qualität im außergewöhnlichen Prunkrahmen. 

Zum Maler:
Moritz Müller der Ältere wurde am 8.4.1841 in München geboren. Er war auf Jagdmotive und Alpenlandschaften spezialisierter Jagd- und Wildmaler. Viele seiner Gemälde zeigen Hirsche während der Brunft. Müller war Schüler von Kaulbach an der Münchner Kunstakademie. Sein Sohn hieß ebenfalls Moritz Müller - genannt "Feuermüller".  Er malte viele Nachtbilder mit künstlicher (Kerzen) Beleuchtung.  Aber er wandelte auch in den Fußstapfen seines Vaters: Auch von Müller jun. sind Rotwildgemälde bekannt.    Moritz Müller d.Ä. starb am 31.3.1899 in München.  Mehr Infos u.a. bei Wikipedia.
 Erwähnt in verschiedener Literatur.  Seine Gemälde kommen eher selten auf den freien Markt. 
Versteigerungen erfolgen bei int. bekannten Auktionshäusern. Es wurden dort Preise von über 17500.- € zzgl. Steuern und Gebühren erzielt.      Quelle: Artprice, Thieme & Becker, Internet.


» Zustand:. 

Das Gemälde ist original antik und in außergewöhnlich gutem Zustand wie auf den Originalfotos zu erkennen.  Sehr gut erhaltene Originalleinwand.  !Leinwand bestens erhalten.  Nur minimale Retuschen, mit freiem Auge nicht erkennbar. Zwei rückseitig hinterlegte, kleine Reparaturstellen.  Firnis und Farbigkeit sehr schön.
Der massive (ca. 15Kg!) goldfarbene  Prunkrahmen mit floraler Eichenlaubornamentik ist sehr ansehnlich, sehr wenig bestoßen. Die Sandelung ist in selten gutem Zustand. Er weist rückseitig Reparaturstellen auf.